Heilig Abend
Ich vermute mal, ich bin mittlerweile aus jenem Alter raus, in dem Weihnachten das Non plus Ultra (oder so) für einen bedeutet.
Ohne jegliche Weihnachtsstimmung, besondere Weihnachtswünsche, ja nicht einmal Plätzchen habe ich dieses Jahr gebacken( Was vielleicht auch daran liegt, dass ich noch nie einen bearbeitbaren Mürbteig zustande bekommen habe).
Also war der gestrige Heilig Abend zunächst ein ganz normaler Samstag. Das es ausgerechnet der 24. Dezember war, nun, dafür konnte ich ja nun wirklich nichts.
Vielleicht gerade weil ich mich ohne jegliche Erwartungen dem Fest der Liebe ausgesetzt habe, wurde der Tag wider Erwarten wirklich schön, fast besinnlich.
Ein schönes Frühstück( meinem Bruder zu ehren), danach das obligatorische Baumschmücken, ab zu Oma, Essen, völlig ohne Zwang singen( und das freiwillig und weils mir Spass macht), Weihnachtsevangelium vorlesen ( und das freiwillig und weils mir Spass macht), Bescherung, wieder zu Hause, nach Waldsee und dann mit Dani( später dann noch mit Hilde, Philipp, Peter und Matze) ins Josl.
Nie hätte ich damit gerechnet, dass ich noch in die Kirche gehen würde. Da aber Danis Brüder im evangelischen Meditationsgottesdienst die musikalische Unterstützung lieferten, ließ ich mich doch noch dazu hinreissen diesen wunderbaren Klängen zu lauschen.
Und sie waren wirklich wunderbar. Und auch der Gottesdienst war wirklich, ja ich will fast gar sagen: spannend.
Oder sagen wir besser: besinnlich.
Ohne jegliche Weihnachtsstimmung, besondere Weihnachtswünsche, ja nicht einmal Plätzchen habe ich dieses Jahr gebacken( Was vielleicht auch daran liegt, dass ich noch nie einen bearbeitbaren Mürbteig zustande bekommen habe).
Also war der gestrige Heilig Abend zunächst ein ganz normaler Samstag. Das es ausgerechnet der 24. Dezember war, nun, dafür konnte ich ja nun wirklich nichts.
Vielleicht gerade weil ich mich ohne jegliche Erwartungen dem Fest der Liebe ausgesetzt habe, wurde der Tag wider Erwarten wirklich schön, fast besinnlich.
Ein schönes Frühstück( meinem Bruder zu ehren), danach das obligatorische Baumschmücken, ab zu Oma, Essen, völlig ohne Zwang singen( und das freiwillig und weils mir Spass macht), Weihnachtsevangelium vorlesen ( und das freiwillig und weils mir Spass macht), Bescherung, wieder zu Hause, nach Waldsee und dann mit Dani( später dann noch mit Hilde, Philipp, Peter und Matze) ins Josl.
Nie hätte ich damit gerechnet, dass ich noch in die Kirche gehen würde. Da aber Danis Brüder im evangelischen Meditationsgottesdienst die musikalische Unterstützung lieferten, ließ ich mich doch noch dazu hinreissen diesen wunderbaren Klängen zu lauschen.
Und sie waren wirklich wunderbar. Und auch der Gottesdienst war wirklich, ja ich will fast gar sagen: spannend.
Oder sagen wir besser: besinnlich.
konneh - 25. Dez, 21:57
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